Was Eltern helfen soll

Hier ist unser Hilfeangebot für Eltern:

  • Wege zur Entlastung der Eltern
  • Hilfe, diese Entlastung zu erlangen
  • Hilfe bei Anträgen für Ämter, Krankenkassen, Therapien, Eingliederungsmaßnahmen, etc.
  • Pädagogische Beratung für Schulanfänger / Diagnostik
  • Hilfe und Beratung, den richtigen „Schulweg“ zu finden

 

Hilfe und Beratung für das Leben nach der Schulzeit:

Nach Beendigung der Zeit in der Schule Weidemoor gibt es für die Berufstätigkeit der jungen Erwachsenen verschiedene Möglichkeiten. Schüler und Eltern werden in den Oberstufenklassen durch die Klassenteams informiert und beraten. Bei der Reha-Beratung der Arbeitsagentur (der Ersttermin findet auch an der Schule Weidemoor statt) werden die ersten Schritte für eine berufliche Maßnahme in die Wege geleitet.
Häufig finden unserer Schülerinnen und Schüler ein Tätigkeitsfeld in einer Werkstatt für behinderte Menschen. Es gibt verschiedene Übergangs- und Mischformen zwischen der Beschäftigung in einer WfbM und dem sogenannten ersten Arbeitsmarkt. Die Werkstatttätigkeit beginnt immer mit einer Qualifizierung (Berufsbildungsbereich). Über die verschiedenen Werkstätten für behinderte Menschen, die speziellen Arbeitsfelder usw. in Hamburg (und im Umland) können Sie sich unter den angegebenen Adressen informieren:

Werkstätten für Behinderte:
Ev. Stiftung Alsterdorf
alsterarbeit gGmbH

Elisabeth-Flügge-Straße 10
22337 Hamburg

Telefon 040. 50 77 38 40
Fax 040. 50 77 38 56
www.alsterarbeit.de

Elbe-Werkstätten GmbH
Nymphenweg 22
21077 Hamburg

Telefon 040 | 428 68-0
Telefax 040 | 428 68-1009
www.ew-gmbh.de

Außerhalb von HH:
Lebenshilfewerk Kreis Herzogtum Lauenburg gGmbH
Geesthachter Werkstätten
Heuweg 82 – 84

21502 Geesthacht

Ihr Ansprechpartner:
Ludwig Beckmann
Tel.: 04152 / 88 34 0
Email: lbeckmann@LHW-zukunft.de

 

Stormarner Werkstätten, Ahrensburg
Werkstatt Ahrensburg
Kurt-Fischer Str.7
22926 Ahrensburg
Tel. 04102/4860
Fax 04102/44438
www.werkstatt-ahrensburg.de

 

In berufsorientierenden Maßnahmen (Praktika, Erkundungen, Unterricht) zeichnet sich manchmal ab, dass für einzelne Schülerinnen oder Schüler eine Beschäftigung auf dem ersten Arbeitsmarkt in Frage kommt. Hierbei werden die Schüler von der Hamburger Arbeitsassistenz unterstützt. Informationen über die Hamburger Arbeitsassistenz können Sie hier bekommen:

Hamburger Arbeitsassistenz
www.hamburger-arbeitsassistenz.de
Schulterblatt 36
20357 Hamburg
Tel.: 040 / 43 13 39 – 0
Fax.: 431339 – 22
e-Mail: info@hamburger-arbeitsassistenz.de

Manchmal ist die Tätigkeit in einer WfbM oder dem ersten Arbeitsmarkt nicht möglich (noch nicht möglich). Dann kommt die Tätigkeit in einer Tagesstätte in Frage. In Tagesstätten gehen Menschen mit einer Behinderung einer sinnvollen Tätigkeit nach und haben neben dem jeweiligen häuslichen Umfeld einen zweiten Lebens- und Erfahrenskreis.

 

Tagesstätten werden von verschiedenen Trägern in Hamburg betrieben. Sie können sich u.a. bei folgenden Adressen informieren:

Leben mit Behinderung Hamburg
Südring 36
22303 Hamburg
Tel. 040/270 790-0
Fax: 040/270 790-948
https://www.lmbhh.de/angebote/arbeit/
Ev. Stiftung Alsterdorf – alsterarbeit
Tel.: 040 – 50 77 04
http://www.alsterarbeit.de/arbeit-bildung-und-tagesfoerderung/tagesfoerderung/

 

 

Förderschwerpunkt Geistige Entwicklung