„Robin Hood“ – das aktuelle Leseprojekt in der Klasse O1

Die Klasse O1 arbeitet fast immer an einer Lektüre . Oft sind es Klassiker, also Geschichten, die von bekannten AutorInnen stammen und schon viele Kinder und Jugendliche kennen und gelesen haben – zum Beispiel „Emil und die Detektive“ von Erich Kästner. Natürlich sollen die Bücher spannend sein und die SchülerInnen interessieren. Meistens stimmen wir in der Klasse ab, welches Buch gelesen wird. Am Ende schauen wir dann einen passenden Film oder gehen ins Theater.

„Lesen – im Sinne einer Auseinandersetzung mit Literatur- ist ein existentielles kulturelles Bedürfnis von Menschen…- weil es Sinn stiftet. Und das gilt unabhängig von den Lesefähigkeiten…“ (vgl. „Kulturelle Teilhabe ermöglichen“, Beitrag aus Lernen Konkret – Ausgabe 2/2019)

Seit den Sommerferien geht es nun um die berühmte Geschichte von dem „gerechten Räuber“ Robin Hood.

“Robin Hood lebte vor vielen hundert Jahren in einem Wald in England. Robin überfiel die Reichen und schenkte ihr Geld den Armen. Doch er hatte einen mächtigen Feind: den Sheriff von Nottingham…“

In diesem Jahr übernimmt Frau Echtermann den Unterricht im Fach „Deutsch/Lektüre“ bei uns in der Klasse O1.

 

Die einzelnen Kapitel der Geschichte werden vorgelesen. Meist mit verteilten Rollen, einige mit Unterstützung. Wir müssen auch gut aufpassen, wann welche Person dran ist.

Manchmal spielen wir auch einzelne Szenen nach und übernehmen die Rollen der wichtigsten Personen der Geschichte. Wer ist Pawel? Genau: Robin Hood

 

Und Akim ist der böse Sheriff von Nottingham.

Wir beantworten auch Fragen zur Geschichte. So wie wir es können.

 

Wir müssen uns auch in die Personen der Geschichte hineinversetzen. Wie geht es zum Beispiel Robin und Marian nach ihrer Trennung?

Aus den gesammelten Arbeitsblättern binden wir am Ende ein eigenes Buch.

Im Dezember gehen wir ins Schauspielhaus und schauen uns „Robin Hood“ im Theater an.

Wir berichten dann wie es war…    also Fortsetzung folgt