Klettern ist derzeit die Trendsportart schlechthin. Im kommenden Jahr wir diese Disziplin erstmalig bei den Olympischen Spielen in Tokio vertreten sein.
In der Europapassage brachte die Veranstaltung „Klettern an der Alster“ den Trend in die Hamburger Innenstadt. Klettern ist derzeit ein urbaner Hype, bringt Spaß und fordert heraus. Beim „Open-Climbing“ war jeder willkommen und so nutzte die Klasse U5 dieses einmalige Angebot.
Wir wurden vor Ort mit Schuhen und Klettergurten ausgerüstet und schon gab es eine Einweisung. Dabei lernten wir die Seilkommandos „zu“ und „ab“.
„Zu“ ruft der Kletternde wenn er das Ende der Route erreicht hat. Es bedeutet, dass der Sichernde das Seil straff nehmen soll, damit der Kletternde sich in das Seil hineinsetzen kann.
„Ab“ bedeutet, dass der Sichernde den Kletternden ablassen soll. Dabei läuft der Kletternde die Wand rückwärts hinunter und stösst sich von der Kletterwand ab.
Kinder, die nicht klettern konnten, durften die Sicherungskonstruktion als Schaukel nutzen und hatten auch großen Spaß!
Dann durften wir sogar noch ein Interview geben und haben ausgiebig über das Klettern berichtet.
Beim Klettern geht es darum, die persönliche Komfortzone zu verlassen und sich etwas zuzutrauen. Das haben die Schüler und Schülerinnen der Klasse U5 bewiesen. Gleich mehrmals haben sie die Kletterrouten bezwungen und waren hinterher sehr stolz auf ihre Leistung!
Das wurde natürlich mit einem Snack am Jungfernstieg an der Alster belohnt!
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